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20-jähri­ges Jubi­läum auf dem Markt


09. 10. 2012 | Nachrichten

Im Okto­ber wur­den es gera­de zwan­zig Jahre, seit unser Unter­ne­hmen auf dem Markt tätig ist. Die­ses Jubi­läum feier­ten wir im Kon­gress­zen­t­rum von der Archi­tek­tin Eva Jiřič­ná, in Zlín. Die­sen Ort wähl­ten wir mit voller Absicht, weil die modu­la­re Archi­tek­tur genau­so wider­sprüch­lich von der Öffent­li­ch­ke­it ange­no­m­men wird, wie die­ses archi­tek­to­nische Juwel von Zlín. Von den einen bewun­dert, von den ande­ren ver­s­toßen und mit ver­schie­de­nen pejo­ra­ti­ven Namen titu­liert. Aber wir hal­ten in der Wer­bung für die modu­la­re Bau­art und Archi­tek­tur durch. Aus die­sem Grund haben wir, zu unse­rem Jubi­läum, in Zusa­m­me­nar­be­it mit ČVUT, ein Buch Namens I (love) modu­le ers­che­i­nen las­sen. Jeder Besu­cher erhielt die­ses Buch, eine Blu­me und ein stil­volles T-Shirt. Die Jubi­läumsfe­ier war ein Erfolg. Am Anfang bedank­te sich der Direk­tor und Fir­me­ninha­ber, Herr Mar­ti­nec, für die Zusa­m­me­nar­be­it und sag­te, dass wir auf das stolz sein kön­nen, was wir in den zwan­zig Jahren auf die Füße ges­tellt haben, sollen aber glei­ch­ze­i­tig demü­tig blei­ben, damit wir uns auch wei­terhin auf dem Markt dur­ch­se­tzen kön­nen und als Lea­der auf dem Gebi­et der modu­la­ren Bau­ten genannt wer­den kön­nen. Glei­ch­ze­i­tig bedank­te er sich auch in der Form eines Well­ness-Gut­s­che­ins für die, die es die gan­zen zwan­zig Jahre in der Fir­ma aus­ge­hal­ten haben. Der feier­liche Abend war sicher nicht lan­gwei­lig. Wir fre­u­ten uns über den Tan­zauftritt von Micha­e­la Patá­ko­vá und Mar­tin Vel­fl im klas­sischen Tanz und Anna Zdrá­ha­lo­vá mit Matěj Ran­dák ver­lager­ten uns nach Paris, ins Mou­lin Rou­ge. Zum Tan­zen oder nur Hören spiel­te die wun­der­ba­re Musi­k­grup­pe, Marathonband. In der Mit­te des Abends beleb­te mit afri­ka­nischen Rhy­thmen das Pro­gra­mm die Tro­mmler­grup­pe MONIM­BA, zusa­m­men mit den Tän­ze­rin­nen, deren rhy­thmische Bewegun­gen uns von dem rest­li­chen Stress befre­it haben. Auch ein rei­ches Buf­fet durf­te nicht feh­len. Wir haben uns alle gut amü­siert und sind davon fest über­ze­u­gt, das das nächs­te run­de Jubi­läum in einem ähn­li­chen Sin­ne gefe­iert wird.

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