Das Zen­t­rum für Fami­li­en aus den ostukra­i­nischen Kon­flikt­ge­bi­e­ten wur­de feier­lich eröffnet

KOMA setz­te sich im zurüc­klie­gen­den Jahr mit der Cha­ri­tas der Dia­ko­nie der Evan­ge­lischen Kirche der Böhmischen Brü­der - der Zen­t­ral­stelle für huma­ni­täre Hil­fe - mit dem Ziel in Ver­bin­dung, den Orga­ni­sati­o­nen und den ört­li­chen Selb­stverwal­tun­gen im Aus­land zu hel­fen. Das Ziel die­ses Pro­jek­tes ist die Stär­kung der Selb­stän­di­g­ke­it und Veran­twort­li­ch­ke­it aus­gewähl­ter Sub­jek­te, sodass sie lan­gf­ris­tig Qua­li­tät­sdi­en­s­te auf loka­ler Ebe­ne anbi­e­ten können.

Das ers­te Pro­jekt, das am 20. Janu­ar 2016 feier­lich in die Hän­de einer ört­li­chen Selb­stverwal­tung über­ge­ben wur­de, ist das Zen­t­rum für Müt­ter mit Kin­dern in der Nähe von Kiew. Für die Orga­ni­sati­on ​„Vater­shaus“ ent­stan­den zwei Gebäu­de, die Fami­li­en aus den ostukra­i­nischen Kon­flikt­ge­bi­e­ten Unter­kunft bieten.