KOMA MODULAR alt

Zu Beginn des Jahres unter­stre­icht KOMA sei­ne umweltfre­u­nd­liche Produktion


07. 01. 2014 | Nachrichten

Modu­la­res Bau­en und modu­la­re Archi­tek­tur stellen für KOMA nicht nur eine Mis­si­on, son­dern auch eine Wei­se dar, umweltfre­u­nd­li­ches Bau­en zu entwic­keln. Deshalb geht KOMA selbst als Vor­bild voran und führt in die Pro­duk­ti­on moder­ne umweltfre­u­nd­liche Pro­duk­ti­on­sver­fa­hren ein. Dies ist aber nicht alles. In sei­nem Port­fo­lio bie­tet das Unter­ne­hmen den Bau von Niedri­ge­ner­giehäusern an und setzt solche Baupro­jek­te selbst auf sei­nem Gelän­de um.

Auch deshalb ist das neue Gebäu­de, das vor allem als Kan­ti­ne und Rüc­kzu­gsbe­re­ich für die Mitar­be­i­ter dient, mit Son­nen­kollek­to­ren für die War­mwas­ser­be­re­i­tung und einem Rege­nwas­ser­tank aus­gestat­tet, der das Spülwas­ser für die Toi­let­ten lie­fert. KOMA instal­lier­te auf dem Dach der Pro­duk­ti­on­shalle auf dem Fir­men­gelän­de eine Pho­to­vol­tai­kan­lage mit einer Leis­tung von 2 x 20 kW. Auf die­se Wei­se pro­du­zie­ren wir selbst 13 der elek­trischen Ener­gie, die wir verbrauchen.

KOMA ist eben ein­fach ein umweltfre­u­nd­li­ches Unternehmen.

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