Entwicklungs- und Innovationszentrum für Modularität - KOMA MODULAR (de)
 
KOMA MODULAR alt
5 kopie min
4 kopie min
26 kopie
28 kopie
8 kopie min
9 kopie min
10 kopie min
13 kopie min
14 kopie min
16 kopie min
21 kopie min
23 kopie min
IMG 2429 kopie
IMG 2440 kopie
IMG 2444 kopie
IMG 2497 kopie
46

16 fotos

Entwicklungs- und Innovationszentrum für Modularität


Kein rechter Winkel, das Dach in Höhe der angrenzenden Straße. Das neue Gebäude auf dem KOMA-Gelände bricht mit den Stereotypen der Modulbauweise. Dank der Zusammenarbeit mit dem Architektenduo Michal Krištof und Ondřej Chybík gelang es uns, mit nur 6 Modulen und einem trapezförmigen Grundriss einen einzigartigen Raum mit einer Fläche von 170 m2 zu schaffen.

Klassifizierung:Verwaltungsgebäude
Baujahr:2021
Architekt / Studio:Chybik+Kristof architects & urban designers
Land:Tschechische Republik
Technische Spezifikation: Anzahl der Module: 6
Nutzfläche: 170 m2

Sie kön­nen ein Gebäu­de aus ver­schie­de­nen Mate­ri­a­li­en bau­en – aus Zie­geln, Pane­e­len oder gan­zen Modu­len. Das Entwic­klun­gs- und Inno­vati­on­szen­t­rum geht noch einen Schritt wei­ter, indem es den Raum zwischen den Modu­len nutzt und aus­füllt. Der Zweck des Inno­vati­on­szen­t­rums bestand darin, die modu­la­re Archi­tek­tur von einem streng rech­ten Win­kel zu befreien.

Die Archi­tek­ten unter­st­ri­chen das gesam­te Kon­ze­pt mit Far­be – alle Modu­le sind innen matt­sch­warz und umfas­sen kom­plet­te Ein­rich­tun­gen vom Tech­ni­kraum über Umklei­deräu­me, Küche, Sani­täran­lagen bis hin zu Mul­ti­me­dia-Ausstat­tung oder Showro­om. Die Zwische­nräu­me zwischen den Modu­len bil­den hin­ge­gen einen groß­zü­gi­gen Open Spa­ce in kon­tras­tie­ren­dem Weiß unter Verwen­dung von per­fo­rier­tem Blech, des­sen Gestal­tung sich an das Ers­che­i­nun­gsbild des Labors anleh­nt. Um fle­xi­bel mit dem Raum arbe­i­ten zu kön­nen, wur­de im Inne­ren ein aus­geklü­gel­tes Sys­tem von weißen Vorhän­gen gescha­f­fen, mit denen der Raum in Ein­zel­büros umgewan­delt oder für Kon­fe­ren­zen geö­ff­net wer­den kann. Zwei hohe, mit Ober­lich­tern ver­se­he­ne Pyra­mi­den tragen eben­falls dazu bei, die kre­a­ti­ve Täti­g­ke­it zu för­dern. Die­se Pyra­mi­den ragen aus dem grü­nen Dach heraus.


Reference location

Zurück zur vorherigen Seite.