Wir haben das Café IM DUN­KELN eröffnet

Wir waren bei der feier­li­chen Erö­ff­nung des Café IM DUN­KELN, das wir im Rahmen der huma­ni­tären Pro­jek­te dem Leucht­kä­fer-Stiftun­gs­fonds des Tschechische Run­d­funks gelie­fert haben. Als eine gesell­schaft­lich veran­twort­liche Gesell­schaft verwirk­li­chen wir jedes Jahr ein größe­res Pro­jekt im Rahmen von huma­ni­tären Akti­o­nen. In der Ver­gan­ge­nhe­it lie­fer­ten wir zum Beispie­lein Wohnhaus für allein­ste­hen­de ukra­i­nische Müt­ter mit Kin­dern, die ihre Män­ner durch die rus­sische Aggres­si­on ver­lo­ren haben, oder einen Gemü­se­kau­fla­den für Mol­da­wi­en und auch ein Wohnhaus für Obdach­lo­se in der Slowa­kei für die Orga­ni­sati­on ​„Guter See­le­nhirt“. Das Café IM DUN­KELN ist das ers­te größe­re Pro­jekt in Tschechi­en. An der gan­zen Akti­on nahmen unse­re Fir­menschwes­tern aus der KOMA FAMI­LY teil. KOMA MODU­LAR pro­du­zier­te die Modu­le nach dem Entwurf von Adéla Bačo­vá, KOMA FACA­DE klei­de­te die Modu­le mit einer Spie­gel­fassa­de aus und KOMA RENT sicher­te die Logis­tik –den Trans­port und auch die Mon­tage. KOMA RENT wird den Parkmö­g­li­ch­ke­i­ten des Cafés in dem Zei­t­raum gewähren, wo dies bei kei­ner Akti­on genu­tzt wird, und den Trans­port und die Mon­tage auch bei wei­te­ren Events sicher­s­tellen. Wir erleb­ten eine beson­de­re Sti­m­mu­ng, wo man die Zeit im Café im abso­lu­ten Dun­kel verbringt. Wir müs­sen unse­re Bewun­de­rung dem blin­den Per­so­nal mit sei­nem ange­ne­hmen Auftreten und Ver­bre­i­tung posi­ti­ver Ener­gie äußern. Das Tschechische TV wid­me­te die­ser Akti­on ihre Sen­dun­gs­ze­it im Rahmen des Stu­dio 6 – sie­he Video. Die Erö­ff­nung wur­de von Lucie Výbor­ná kom­men­tiert, und wei­te­re bekann­te Per­sön­li­ch­ke­i­ten waren anwesend – das Gespräch mit der Direk­to­rin des Leucht­kä­fer-Stiftun­gs­fonds kön­nen Sie hier hören. Die Auto­ren des einhe­it­li­chen Stils des Leucht­kä­fer- Stiftun­gs­fonds des tschechischen Run­d­funks und des Cafés IM DUN­KLEN sind Pet­ra Komár­ko­vá (Ver­fas­se­rin des Logos) und Jakub Šolín (kre­a­ti­ver Entwurf) aus dem Gra­phischen Stu­dio des tschechischen Rundfunks.