Besuch im Senegal

Ein Teil unse­res KOMA-Teams reis­te letz­te Woche in den Sene­gal, um den Zustand des wel­tweit ers­ten fer­ti­g­ges­tell­ten modu­la­ren Flughafens in Saint Louis zu über­prü­fen. Während die­ser Rei­se wur­de auch der Zustand der gelager­ten Modu­le, die auf die Mon­tage des zwei­ten Flu­gha­fens in Matam war­ten, grün­d­lich über­prüft. Die­se Rei­se in afri­ka­nische Län­der brach­te nicht nur beru­fliche Heraus­for­de­run­gen, son­dern erö­ff­ne­te auch einen fas­zi­nie­ren­den Einb­lick in eine unter­schied­liche Kultur.

Der modu­la­re Flu­gha­fen in Saint Louis, der bere­its fer­ti­g­ges­tellt ist und sich der­ze­it im Test­be­t­rieb befin­det, ver­sp­richt eine Revo­lu­ti­on im Luftver­ke­hr die­ser Regi­on. Mit­g­lie­der unse­res Teams besich­ti­g­ten ein­zel­ne Abschnit­te des Flu­gha­fens und über­prüf­ten den Zustand, bevor der Flu­gha­fen in Echt­be­t­rieb geno­m­men wird.

Der zwei­te modu­la­re Flu­gha­fen in Matam stellt eine zusätz­liche Heraus­for­de­rung dar, denn die Sta­dt lie­gt direkt an der Gren­ze zu Mau­re­ta­ni­en in einer Wüs­te mit hohen Tem­pe­ra­tu­ren. Vor Ort über­prüf­ten unse­re Exper­ten die gelager­ten Modu­le, die für die Mon­tage des nächs­ten Flu­gha­fens verwen­det wer­den sollen.

Nicht nur der beru­fliche Aspekt die­ser Dien­stre­i­se war wich­tig, son­dern auch die kul­tu­rellen Erleb­nis­se, die unse­re Kolle­gen mach­ten. Die Zusa­m­men­tre­f­fen mit Einhe­i­mischen, das Kos­ten der tra­di­ti­o­nellen sene­ga­le­sischen Küche und das Ken­nen­ler­nen loka­ler Bräuche haben ihr Welt­bild bere­i­chert. Die­se Erfa­hrung erö­ff­ne­te ihnen neue Per­spek­ti­ven und erwei­ter­te ihre Horizonte.